Von der Schwäche in die Stärke

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Von der Schwäche in die Stärke

In meiner täglichen Yoga-Praxis rührt es mich sehr an, dass ich mich oft als kraftlos empfinde:

  • zitternde Beine,
  • fehlende Standfestigkeit,
  • mangelnde Armkraft…

Ich will so viel schaffen und scheitere, weil der Körper nicht mitmacht.

Mich so schwach zu erleben, ist ziemlich unangenehm für mich als eigentlich „toughe“ Macherin – hey, ich bin doch die, die alles schafft!

Und so komme ich wieder direkt an und in meine Verletzlichkeit, immer zu und immer wieder. Doch in mir wächst die Hoffnung, ja, keimt das Wissen, dass genau durch das Wahrnehmen, Aushalten und Erforschen meiner Schwäche echte Stärke entstehen kann.

 

Durch die Schwächen zur Stärke

5 Kommentare

  1. Ach, Tania!
    Du bist doch stark, weißt es vielleicht nicht, aber Deine vielen Veröffentlichungen und die Liebe, die Dir zufliesst.
    Lieben, nicht geliebt werden ist es…
    Umarme Dich in Gedanken… Monika

    • Liebe Frau Geitner,

      Ein Satz der mich berührte (Lieben, nicht geliebt werden…)

      Danke und Liebe Grüße

      Frank H.

    • Liebe Monika,
      ich freue mich aufrichtig, wieder einmal von Dir zu lesen! Ganz herzlichen Dank für Deine Zeilen, … ja, oft wissen wir selbst trotz aller Selbsterkenntnis ganz schön wenig von uns. DAS ist tatsächlich etwas, was mir gerade sehr klar wird…
      Alles Liebe,
      Tania

  2. Liebe Tania,

    Du bist nicht alleine so, ich als Hoch sensibler bin auch so.

    Was du machst, machst du gut!

    Liebe Grüße
    Frank

    • Dankeschön, Frank! Hochsensibilität ist nicht immer einfach, aber für mich ein kostbares Geschenk.

      Liebe Grüße zurück,
      Tania

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