Woche 25: Vom Glück, einfach nur zu schreiben

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Woche 25: Vom Glück, einfach nur zu schreiben

Der Bericht von Woche 25 in meinem Schreibprojektjahr wird kurz: Es war eine gute Woche, denn ich habe, ja genau: geschrieben! 🙂

Mit einer kleinen Portion Disziplin habe ich für zwei Dinge gesorgt:

– für feste Schreibzeiten

– und für ein abgeschaltetes W-LAN.

Jeden Tag hatte ich mich ca. um dieselbe Zeit an den Rechner gesetzt und vorher die Verbindung zur Außenwelt gekappt. Wie herrlich konzentriert es sich schreibt, wenn man nicht alle fünf Minuten versucht ist, nach Mails zu schauen. Und wie herrlich es ist, wenn der innere Buchhalter die Klappe hält – eine wohltuende Stille, die sich mit vielen Worten und Ideen füllen lässt. 

Wenn ich so schreiben kann, dann ist schreiben wie tanzen: Zu den inneren Melodien finden sich lauter Worte ein, schwingen miteinander und fließen zu Texten zusammen. Das ist das, worum es geht. 

Auf diese Weise sind zwei meiner Ideen zu schon ziemlich komplexen Texten geworden und ich freue mich darauf, gleich weiter an ihnen zu schreiben. (… Ich bin ja fast versucht, über die eine schon ein bisschen was zu verraten. Aber…, ich zügele mich noch, besser erst noch etwas weiterschreiben, dann habe ich auch mehr zu erzählen.)

Ja, so kann es gerne weitergehen! 

 

Woche 25

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