Ein herzliches Hallo zur Ausgabe Nr. 97Wie in der letzten Ausgabe schon beschrieben, bin ich dabei, mich endlich das tun zu lassen, was ich immer schon tun wollte: nämlich Schriftstellerin zu sein und literarisch zu schreiben. Und wie schön, dass das so viele von Ihnen und Euch interessiert! Ich habe mich deshalb entschieden, für jede Woche eine kleine Zusammenfassung zu schreiben – das ist auch für mich gut, falls ich mal wieder vom Weg abkommen sollte… Die ersten drei Wochenberichte sind gleich weiter unten verlinkt. Tatsächlich ist ja fast schon der erste Monat dieses Jahres vorbei – und das war ein sehr intensiver Januar für mich. Seinem Herzen zu folgen und seiner Bestimmung, das liest sich immer so leicht in Ratgebern, erweist sich aber in der Praxis manchmal als eben doch nicht ganz so einfach. Wir alle wurden auf die eine oder andere Weise durch unser Umfeld geprägt und dabei nicht selten verunsichert. Nicht jedes Umfeld fördert das, was in einem Menschen angelegt ist, sondern viele von uns treffen auf zum Teil massive Gegenkräfte. Je nachdem wie wir von unserer Persönlichkeit her angelegt sind, kann uns das zu Kämpfern machen oder wir passen uns an und verstecken das, was uns wirklich ausmacht; manchmal nicht nur vor anderen, sondern vor allem auch vor uns selbst. Indem ich mich nun immer mehr das tun lasse, wonach ich mich sehne, und immer mutiger darin werde, mich zu zeigen mit all dem, was in mir ist, entdecke ich auf diese Weise vieles ganz neu. Ich kenne mich selbst schon ziemlich gut, aber vieles in mir lebte ich meist heimlich, nur mit mir allein. Zum Teil, weil ich es schützen wollte vor anderen und auch, weil ich es genießen wollte, ganz für mich. Wenn aber etwas dran ist an dem, was viele sagen, nämlich dass eine Begabung nicht nur ein Geschenk ist, sondern immer auch die Verpflichtung beinhaltet, etwas daraus zu machen, dann steht jetzt wohl für mich an, das Schöne aus meinen inneren Schatzkisten zu holen und andere – Sie und Euch! – daran teilhaben zu lassen. Und genau das fühlt sich so gut und richtig an, denn mit der Luft und dem Licht und den Reaktionen anderer darf alles immer bunter und lebendiger werden und wachsen und strahlen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich mit ihren Gedanken, ihren Mails und ihrem Interesse begleiten und bestärken – ich bin selbst sehr gespannt, wohin mich das alles führen wird,
Neues auf „Mein achtsames Ich“Diese Beiträge sind in den letzten Wochen erschienen:
Still sein, Nicht nach ihnen greifen, Tania Konnerth
Inspirationen – das Leben ist buntAls Fotoinspiration meine erste Tulpe in diesem Jahr – immer wieder etwas besonderes (mehr Bilder gibt es hier).
Und auf meiner englischen Seite: Vielleicht genau das Richtige für Sie?Schauen Sie doch einmal in die Leseprobe zu meinem Selbstlernkurs „Mein achtsames Ich“ – in ihm finden Sie einen Begleiter zu Ihrer eigenen Achtsamkeit – mit vielen persönlichen Einblicken und praktischen Übungen. Klicken Sie einfach auf die Bilder:
Bis zur nächsten Ausgabe |